volto umano

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›das menschliche gesicht‹
in »volto umano« infiltriert gewalt die mikrogesellschaft der interpreten, sickert in und aus ihren körpern. das stück bewegt sich zwischen den »kleinen un-taten« in der gesellschaft, in denen das erbarmungslose hervorkommt. es verkörpert, wie dünn die decke der zivilisation ist, wenn ethik und moral barbarei zum opfer fallen.

»toula limnaios findet be­drückende bilder…es gibt keinen schutzraum mehr vor dem inhumanen…die tänzer*innen begeistern mit ihrer ausdruckswut und ihrer physischen vehemenz. ein aufwühlender abend.« (tagesspiegel)